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   OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.1975 - XI A 91/74   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 23.10.1975 - XI A 91/74 (https://dejure.org/1975,1462)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23.10.1975 - XI A 91/74 (https://dejure.org/1975,1462)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 (https://dejure.org/1975,1462)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1976, 1956
  • OVGE 31, 223
 
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Wird zitiert von ... (20)

  • VG Karlsruhe, 11.12.2018 - 14 K 532/17

    Unterhaltspflicht für eine Ufermauer

    Liegt demgegenüber die Zweckbestimmung einer Einrichtung und damit das Interesse an ihrer Erhaltung außerhalb wasserwirtschaftlicher Zielsetzungen, ist ein Tätigwerden des Trägers der Gewässerunterhaltungslast zur Vornahme von Maßnahmen zu ihrer Erhaltung von vornherein nicht veranlasst (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 23.10.1975, - XI A 91/74 -, OVGE 31, 223, 226 = ZfW 1976, 368, 373 f. = NJW 1976, 1956 und vom 22.08.1991, a.a.O., sowie Beschluss vom 28.09.2015, a.a.O. Rn. 30; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.06.2000, a.a.O.).

    § 31 Abs. 1 WG ist eine Ausprägung des Verursacherprinzips und eine situationsbedingte Inhaltsbestimmung des Eigentums gemäß Art. 14 Abs. 1 Satz 2 GG (vgl. Heiland, Wassergesetz für Baden-Württemberg, Kommentar, Stand Dezember 2009, zu § 48 WG a.F. - Heiland -) sowie Ausdruck des allgemeinen Rechtsgrundsatzes, dass für den ordnungsmäßigen Zustand einer Sache deren Eigentümer und der Inhaber der tatsächlichen Gewalt verantwortlich sind (Bulling/Finkenbeiner/Eckard/Kibele, Wassergesetz für Baden-Württemberg, Kommentar, Stand April 2018, § 31 Rn. 10 unter Hinweis auf die Begründung zu § 48 WG 1960, LT-Drucks. 2/2929, S. 4924; in diesem Sinne auch OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.08.1991 - 20 A 1272/90 -, juris unter Hinweis auf das Urteil vom 23.10.1975, a.a.O.).

    Die Gewässerunterhaltung wird allerdings nur dann bezweckt, wenn im Einzelfall nach der Verkehrsauffassung Bauart und Umfang der Anlage diesem Zweck auch entsprechen und nicht darüber hinausgehen (vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23.10.1975, a.a.O.; VG Sigmaringen, Urteil vom 12.04.1994 - 4 K 355/93 -).

    Dabei kommt es letztlich darauf an, ob die Anlage bei natürlicher Betrachtung (noch) als Teil des Gewässers bzw. seiner Ufer angesehen werden kann (vgl. bereits OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23.10.1975, a.a.O.).

  • VG Düsseldorf, 11.12.2015 - 17 K 3307/14
    Ufer ist die gesamte, bei bordvoller Wasserführung überströmte Eintiefung der Erdoberfläche und somit auch der Geländestreifen zwischen der Uferlinie und der Böschungsoberkante, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 -, ZfW 1976, 368, 369; VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 54; VG Neustadt (Weinstraße), Urteil vom 23. Mai 2014 - 4 K 952/13.NW -, juris Rn. 24; VG Braunschweig, Urteil vom 25. Januar 2006 - 2 A 31/05 -, juris Rn. 17; Czychowski/Reinhardt , Wasserhaushaltsgesetz, 11. Auflage 2014, § 39, Rn. 7.

    Praktisch jede Ufermauer kommt auch der Absicherung des angrenzenden Geländes und der besseren baulichen Ausnutzung des Anliegergrundstücks zugute, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 -, ZfW 1976, 368, 371 ff.; VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 56; VG Neustadt (Weinstraße), Urteil vom 23. Mai 2014 - 4 K 952/13.NW -, juris Rn. 24.

    Nach Sinn und Zweck des § 94 LWG NRW ist es sachgerecht bei Ufermauern nur dann den Eigentümer zur Unterhaltung heranzuziehen, wenn feststeht, dass die Anlage ausschließlich zu privatnützigen Zwecken in besonderer Weise ausgeführt worden ist, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 22 ff.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 -, ZfW 1976, 368, 371 ff.; VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 58; Czychowski/Reinhardt , Wasserhaushaltsgesetz, 11. Auflage 2014, § 36, Rn. 6; vgl. zu gleichgerichteten Vorschriften des jeweiligen Landesrechts ebenso: OVG Niedersachsen, Urteil vom 10. Dezember 2008 - 13 LC 2/06 -, juris Rn. 33, bestätigt durch BVerwG, Beschluss vom 17. November 2009 - 7 B 14.09 -, juris; OVG Saarland, Beschluss vom 24. November 1999 - 3 V 19/99 -, juris Rn. 9 ff.; VGH Hessen, Urteil vom 26. Februar 1997 - 7 UE 2907/94 -, juris Rn. 29; VG Neustadt (Weinstraße), Urteil vom 23. Mai 2014 - 4 K 952/13.NW -, juris Rn. 25; VG Braunschweig, Urteil vom 25. Januar 2006 - 2 A 31/05 -, juris Rn. 18 f.; VG Göttingen, Urteil vom 1. Dezember 2005 - 4 A 4181/02 -, juris Rn. 36.

    Die dem § 94 LWG NRW zugrunde liegende Interessenlage hat danach nicht zu einer ausschlaggebend vom Gesichtspunkt einer eventuellen Abflusserschwerung oder eines sonstigen besonderen Aufwandes für die Gewässerunterhaltung getragenen Verantwortlichkeit des Eigentümers für alle Folgen der Existenz der Anlage geführt, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 -, ZfW 1976, 368, 371 ff.; VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 62.

    Eine wasserbautechnisch und zum Hochwasserschutz nicht optimale oder verfehlte Uferbefestigung nimmt dieser im Übrigen nicht ihren wasserwirtschaftlichen Charakter, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 28. September 2015 - 20 A 20/13 -, juris Rn. 38, 43; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 -, ZfW 1976, 368, 371 ff.; VG Aachen, Urteil vom 12. November 2012 - 7 K 1689/10 -, juris Rn. 82.

  • VG Aachen, 12.11.2012 - 7 K 1689/10

    Aufhebung einer Ordnungsverfügung zur Sanierung einer teilweise eingestürzten

    vgl. grundlegend OVG NRW, Urteil vom 22. August 1991 - 20 A 1272/90 -, juris, unter Aufgabe der früheren Rechtsprechung (Urteil vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 -, OVGE 31, 223 ff.), wonach eine Ufermauer als Bestandteil des Ufers bzw. Gewässerbettes immer in der Verantwortung des Gewässerunterhaltungspflichtigen stehe; zuletzt Urteil vom 13. Juli 2010 - 20 A 1896/08 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 -, OVGE 31, 223, 234. Dementsprechend wurde schon die frühere Regelung des § 120 Abs. 5 des Preußischen Wassergesetzes vom PrOVG (Urteil vom 18. April 1916, PrOVGE 70, 380, 386 f.), der die Unterhaltslast allein dem Eigentümer auferlegte, einschränkend dahingehend ausgelegt, dass der Eigentümer nur dann verantwortlich sei, wenn "infolge des eigentlichen Bauzwecks ein besonderes Interesse des Eigentümers an ihre Erhaltung bestehe und eine Mitwirkung des Wasserlaufunterhaltungspflichtigen untunlich mache".

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 -, OVGE 31, 223, 230 ff.; für die im Wesentlichen gleichlautende Vorschrift des § 109 NWG a.F. (§ 71 NWG n.F.) OVG Niedersachsen, Urteil vom 10. Dezember 2008 - 13 LC 2/06 -, juris (das Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 17. November 2009 - 7 B 14/09 -, juris, hat nachgehend diese landesrechtliche Auslegung nicht beanstandet); VG Braunschweig, Urteil vom 25. Januar 2006 - 2 A 31/05 -, juris; Niesen, in: Berendes/Frenz/ Müggenborg, WHG Kommentar, 2011, § 39 Rn. 83 sowie § 36 Rn. 16 und 21; Czychowski/Reinhardt, WHG, 10. Aufl. 2010, § 36 Rn. 6; anderer Ansicht bei abweichendem Landesrecht OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 26. Oktober 1995 - 1 A 13441/94 -, juris.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. Oktober 1975 - XI A 91/74 -, OVGE 31, 223, 226.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2011 - 20 A 2148/09

    Westfalen bestätigt Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses für den Ausbau des

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 23. Oktober 1975 XI A 91/74 -, ZfW 1976, 368; Czychowski/ Reinhardt, a. a. O., § 28 Rn. 5, 8.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.03.2011 - 20 A 2147/09

    Westfalen bestätigt Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses für den Ausbau des

    - XI A 91/74 -, ZfW 1976, 368; Czychowski/Reinhardt, a. a. O., § 28 Rn. 5, 8.
  • VGH Hessen, 26.02.1997 - 7 UE 2907/94

    Zwar grundsätzlich kein Rechtsanspruch auf Erfüllung der öffentlich-rechtlichen

    Anlagen, die Teile des Gewässerbettes oder der Ufer sind, insbesondere dazu bestimmt sind, der besseren Unterhaltung der Gewässer zu dienen und den Wasserabfluß zu sichern, sind keine Anlagen in oder an einem Gewässer, sondern sind von dem für das Gewässer Unterhaltungspflichtigen zu unterhalten (Gieseke-Wiedemann-Czychowski, a.a.O., § 29 Rdnr. 32; Breuer, a.a.O., Rdnr. 649; OVG Münster, Urteil vom 23.10.1975 - XI A 91/74 - ZfW 1976, 368 ; OVG Hamburg, Urteil vom 23.02.1984 - Bf II 64/82 - ZfW Sh 1986 Nr. 137; OVG Koblenz, Urteil vom 22.03.1990 - 1 A 73/88 - ZfW 1991, 129 ; Bickel, Hessisches Wassergesetz, 1987, § 46 Rdnr. 3).

    Mit dieser Zielsetzung der gesetzlichen Regelung wäre es unvereinbar, Anlagen, die Teil eines Gewässers bzw. des Ufers und damit Gegenstand der Gewässerunterhaltungspflicht sind, allein deswegen als "Anlage in oder an einem Gewässer" anzusehen, weil sie auch den Interessen der Anlieger dienen, indem sie die bessere Ausnutzung der Anliegergrundstücke ermöglichen (OVG Münster, Urteil vom 23.10.1975 - XI A 91/74 - a.a.O.).

  • VGH Bayern, 18.10.2016 - 8 BV 14.612

    Übertragung der Unterhaltungslast für Schützenanlage eines Wehrs

    Es ist damit nicht zusätzlich zum Gewässerbett und seinem Ufer errichtet (OVG NW, U. v. 23.10.1975 - IX A 91/74 - OVGE 31, 223/231; OVG Hamburg, U. v. 23.2.1984 - Bf II 64/82 - juris; OVG Rheinland-Pfalz, U. v. 22.3.1990 - 1 A 73/88 - ZfW 1991, 129/132), sondern ist selbst Uferbestandteil, weshalb seine Unterhaltung zugleich zur Sicherung eines einwandfreien Gewässer- und Uferzustands erforderlich ist (HessVGH, U. v. 26.2.1997 - 7 UE 2907 - NVwZ-RR 1997, 612/613; NdsOVG, U. v. 10.12.2008 - 13 LC 2/06 - juris Rn. 33 m. w. N.).

    Es wäre mit der Zielsetzung, die Erhaltung der Gewässer in einem ihrer Bedeutung für die Allgemeinheit entsprechenden Zustand sicherzustellen, nicht zu vereinbaren, die Unterhaltung von Anlagen, die Teil eines Gewässers bzw. des Ufers und damit Gewässerbestandteil sind, aus der vom Gesetzgeber beabsichtigten einheitlichen Verantwortlichkeit für den Gewässerunterhalt herauszulösen und damit die ordnungsgemäße Gewässer- und Uferunterhaltung infrage zu stellen (vgl. OVG NW, U. v. 23.10.1975 - IX A 91/74 - OVGE 31, 223/230; HessVGH, U. v. 26.2.1997 - 7 UE 2907 - NVwZ-RR 1997, 612/613).

  • VGH Bayern, 05.02.2018 - 8 ZB 16.788

    Anwendungsbereich des Art. 37 BayWG

    Es wäre mit der Zielsetzung, die Erhaltung der Gewässer in einem ihrer Bedeutung für die Allgemeinheit entsprechenden Zustand sicherzustellen, nicht zu vereinbaren, die Unterhaltung von Anlagen, die Teil eines Gewässers bzw. des Ufers und damit Gewässerbestandteil sind, aus der vom Gesetzgeber beabsichtigten einheitlichen Verantwortlichkeit für den Gewässerunterhalt herauszulösen und damit die ordnungsgemäße Gewässer- und Uferunterhaltung infrage zu stellen (vgl. OVG NW, U.v. 23.10.1975 - IX A 91/74 - OVGE 31, 223/230; HessVGH, U.v. 26.2.1997 - 7 UE 2907 - NVwZ-RR 1997, 612/613).".
  • VGH Bayern, 18.10.2016 - 8 BV 14.613

    Wirksamkeit eines Bebauungs- und Grünordnungsplans

    Es ist damit nicht zusätzlich zum Gewässerbett und seinem Ufer errichtet (OVG NW, U.v. 23.10.1975 - IX A 91/74 - OVGE 31, 223/231; OVG Hamburg, U.v. 23.2.1984 - Bf II 64/82 - juris; OVG Rheinland-Pfalz, U.v. 22.3.1990 - 1 A 73/88 - ZfW 1991, 129/132), sondern ist selbst Uferbestandteil, weshalb seine Unterhaltung zugleich zur Sicherung eines einwandfreien Gewässer- und Uferzustands erforderlich ist (HessVGH, U.v. 26.2.1997 - 7 UE 2907 - NVwZ-RR 1997, 612/613; NdsOVG, U.v. 10.12.2008 - 13 LC 2/06 - juris Rn. 33 m.w.N.).

    Es wäre mit der Zielsetzung, die Erhaltung der Gewässer in einem ihrer Bedeutung für die Allgemeinheit entsprechenden Zustand sicherzustellen, nicht zu vereinbaren, die Unterhaltung von Anlagen, die Teil eines Gewässers bzw. des Ufers und damit Gewässerbestandteil sind, aus der vom Gesetzgeber beabsichtigten einheitlichen Verantwortlichkeit für den Gewässerunterhalt herauszulösen und damit die ordnungsgemäße Gewässer- und Uferunterhaltung infrage zu stellen (vgl. OVG NW, U.v. 23.10.1975 - IX A 91/74 - OVGE 31, 223/230; HessVGH, U.v. 26.2.1997 - 7 UE 2907 - NVwZ-RR 1997, 612/613).

  • OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 26.01.1990 - 1 A 115/88

    Finanzierung; Löschwasserleitung; Baugebiet; Gemeinde; Brandgefahr;

    Das wird nur ausnahmsweise - in Notsituationen - anzunehmen sein, d. h. in den Fällen, in denen es nicht auf das Tätigwerden gerade durch den zuständigen Träger öffentlicher Verwaltung, sondern auf die Erfüllung der Pflicht als solcher, ohne Rücksicht darauf, wer sie vornimmt, ankommt (BayVGH, Urt. v. 29.10.1969 u. 24.5.1972, a.a.O.; OVG Münster, Urt. v. 23.10.1975 - XI A 91/74 -, NJW 1976, 1956; Menger, a.a.O., Freund, Zur Rechtsproblematik einer Geschäftsführung ohne Auftrag im öffentlichen Recht, JZ 1975, 513 ff, 515, 518).
  • OVG Niedersachsen, 28.10.1993 - 5 L 2403/91

    Laboratoriumsdiagnostik; Facharzt; Nebentätigkeit; Sachmittelkosten;

  • OVG Hamburg, 21.05.2003 - 2 Bf 100/99

    Werbung an Seeschiffcontainer eine bauliche Anlage?

  • VGH Baden-Württemberg, 07.06.1984 - 11 S 2127/81

    Schwimmunterricht; Personalkosten; Ersatzanspruch aus Geschäftsführung ohne

  • VG Karlsruhe, 18.11.1998 - 10 K 901/98

    Auflage zur wasserrechtlichen und baurechtlichen Genehmigung für einen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.04.1986 - 7 A 634/84
  • VG Arnsberg, 23.10.2001 - 8 K 3854/00

    Ersatz von Aufwendungen für eine Unterhaltungsmaßnahme an einem Gewässer; Annahme

  • VGH Hessen, 05.12.1989 - 11 UE 128/84

    1. Kosten für die Wahrnehmung einer öffentlichen Aufgabe - Erstattungsanspruch

  • VG Düsseldorf, 19.08.1976 - 8 K 2663/74
  • VG Würzburg, 09.04.2013 - W 4 K 12.771

    Aufwendungsersatz für orientierende Altlastenuntersuchung; Geschäftsführung ohne

  • OVG Saarland, 24.11.1999 - 3 V 19/99

    Anordnung der sofortigen Vollziehung der Sanierung einer Stützmauer; Bestimmung

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